Wohnen wie für mich gemacht.

Tipps und Tricks zum Aufräumen

Vor allem in dieser Zeit sollte uns auffallen, dass wir viele Dinge haben, obwohl diese längst nicht mehr gebraucht werden. Um dir durch den Tag zu helfen und dir eine Möglichkeit zu bieten einen Tag lang an etwas anderes zu denken, wollen wir dir heute ein paar Tipps geben, wie du deinen Frühjahrsputz bzw. einen richtigen Tag der Entrümplung durchführen kannst.

Es wirkt schon sehr befreiend, wenn man einmal komplett die Wohnung entrümpeln kann, unnützes aussortieren und neue Ordnung schaffen kann. Aussortieren befreit und erleichtert dich nicht nur in der jetzigen Zeit, sondern auch im späteren, normalen Alltag.

Allerdings muss man dazu bereit sein und man muss seinen eigenen Schweinehund überwinden können. Wir wollen dir helfen die Hürden, die vermeintlich beim Entrümpeln hast zu überwinden.

Entrümpeln

Der erste Tipp befasst sich mit der Vorbereitung der Entrümpelungsaktion. Klar ist: Zur Zeit ist ein normaler Alltag nicht gegeben, daher solltest du sicherlich auch mehr schaffen können, doch zu einer späteren Stunde können wir sicherlich alle wieder davon ausgehen, dass wir nicht mehr in einer weltweiten Krise stecken. Daher kannst du diese Tipps auch später noch sehr gut anwenden.

Ein Plan ist nämlich immer lohnenswert, denn dieser lässt sich auch prima in den Alltag integrieren. Wichtig ist, für sich selbst zu wissen, wie viel Zeit man investieren kann und will. Grundsätzlich sollte der Plan dazu geeignet dir dabei zu helfen deine Wohnung aufgeräumt zu halten, ohne dass du den ganze Tag dafür verbringen musst.

Mit welchem Raum beginnen?

Bei dem zweiten Tipp geht es darum mit dem einfachsten Raum anzufangen. Es ist ratsam mit einem Raum zu Beginn, in dem das Aussortieren besonders leicht fällt. Beim Badezimmer fällt schnell auf das die meisten Dinge die herumstehen schnell zu beseitigen sind.

Die Zahnpasta und die Zahnbürste landen schnell wieder im Spiegelschrank, die Handtücher werden aufgehängt oder in den Wäschepuff gepackt, alte Cremes oder angebrochene Shampooflaschen, die man nicht mehr nutzt, lassen sich schnell entsorgen, einmal noch kurz durchlüften und das Waschbecken sauber machen und schon ist man fertig.

Motiviert durch den ersten Erfolg, geht es Raum für Raum sowie Thema für Thema weiter.

Spalte deine Aufgaben auf

Unser dritter Tipp befasst sich damit die großen Aufgaben in kleinere Einheiten zu teilen. In der Küche zum Beispiel in Kühlschrank, Tiefkühltruhe, schränke und Schubladen. Hat man die große Gesamtaufgabe einmal in kleinerer Teil Aufgaben gestaltet, so hat man schneller ein Erfolgserlebnis, wenn man mit diesen fertig ist und das motiviert. So arbeitet man schnell und ist auch schneller mit der Gesamtaufgabe fertig.

Außerdem möchten wir dir ans Herz legen, dass man wirklich überall für Ordnung sorgen kann, sogar in der Kramschublade. Komplett ausräumen, reinigen, ausmisten und ein zentrales Thema überlegen, etwa kleine Haushaltsutensilien oder Büro Material. So bewältigst du selbst den Endgegner des Aufräumen.

Abschließend

Und zu guter letzt kommen wir mal wieder auf das Thema, was wir ganz am Anfang hatten. Der letzte Tipp befasst sich damit, dass man die Dinge direkt angehen sollte. Zur Zeit hat man wieder viel Zeit dazu die Wohnung beziehungsweise das Haus großartig aufzuräumen, doch irgendwann wird es eine Zeit geben in der wir weniger Zeit zur dazu haben und dann ist es vor allem sehr wichtig kleinere und Ordnungen direkt zu beseitigen, denn diese Raum weniger Zeit als große Unordnungen.

Aufräumen kann auch was schönes sein, nämlich dann wenn man Es erledigt hat und die Wohnung ordentlich ist. Die Aufgaben sieht häufig viel größer aus, als sie tatsächlich ist. Meistens klar Mann an der mentalen Hürde viel länger als am eigentlichen aufräumen. Daher empfehlen wir dir 10-30 Minuten an aufräumen täglich oder alle zwei Tage reichen vollkommen aus, um den kompletten Haushalt von mehreren Personen ordentlich zu halten.